Flavia Luna

 

 
 
 

Aufwachen...

 
   
  1. Juni 2002
Mein Tag beginnt mit einer sehr schönen, wenn auch unspektakulären Aktion, dem Aufwachen:

Sehr schön, weil ich dann meistens die Menschen sehe, die ich am meisten mag, Mama und Papa. Wenn ich die beiden nicht gleich sehe, so gibt es einen Trick, die Aufmerksamkeit zu erlangen, die ich verdiene:

Meistens suchen die beiden dann nach einem Grund für mein Geschrei und diskutieren, essen? schon wieder? wickeln? trinken? rumtragen, schaukeln, fliegen? Ideen haben beide genug, aber jetzt will ich nur gewickelt werden.

Nach dem wickeln werde ich gerne massiert...

Nun, hier oben im Appenzell tut man gut daran, sich an das Brauchtum und die Traditionen zu halten, so darf auch das sonntägliche Gebet nicht fehlen. 

Nun, ich vergas Euch zu erzählen, das ich eigentlich nicht der Einzige Neubürger von Wolfhalden bin, eigentlich sollte ja ungefähr zeitgleich mit mir noch dieser Rennfahrer hier einziehen. Aber den wollten sie hier nicht wirklich haben, glaube ich. Naja, ich bin ja da und drücken wir ihm immerhin beim Rennen die Daumen. Der fährt nämlich Papas Automarke, und wenn schon Papas Fussballer nicht so doll sind...

 


  Juni 2004
  aufwachen...   Herbst 2004
  geniessen...  
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  Ruhe...
  Helfer...
  Freude...
  Krabbeldecke...
  Freunde...
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  Ostern...
  Taufe...
  Advent...
  Schnee...